Die zwei Hobby-Rennradfahrer starteten um zwei Uhr morgens von der italienischen Niederlassung in Bussolengo bei Verona, begleitet von einem Service-Fahrzeug mit Ersatz-Akkus. Die Route führte über Trento, Bozen, den Gebirgspass Penser Joch und Lenggries nach Starnberg und endete in Gilching bei München. Silvano Dimarcantonio startete auf dem A2B Metro die ersten Kilometer. In den Bergen wechselte er auf das A2B Hybrid, um die Steigungen zu bewältigen. Spencer Hippe übernahm kleinere Etappen auf dem Rad, wenn der italienische Kollege eine Pause benötigte. Um 17:30 Uhr erreichten die beiden erschöpft die Donauer Firmenzentrale in Gilching bei München. 18 Akkus nutzten sie auf der 482 Kilometer langen Strecke. „Die Motoren der E-Bikes haben durchgehalten, obwohl wir ihnen auf der schwierigen Strecke ein Maximum an Leistung abverlangt haben. In kleinen Staus waren wir sogar schneller als das Service-Fahrzeug“, freute sich Spencer Hippe.

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