Ressourceneffizienz ist zentrales Thema für Baden-Württemberg Der effiziente Umgang mit natürlichen Ressourcen ist für den wirtschaftsstarken Standort BadenWürttemberg eine existenzielle Aufgabe: Er entscheidet über den wirtschaftlichen Erfolg in der Zukunft. Die über 800 Anmeldungen für den KONGRESS BW 2017 unterstreichen die Bedeutung der Event-Plattform, die in den vergangenen Jahren bundesweite Ausstrahlung erlangt hat. Auch für die VDI Technologiezentrum GmbH ist das Thema Ressourceneffizienz in Baden-Württemberg ein zentrales Kernthema: Als Projektträger für die Baden-Württemberg Stiftung gGmbH betreuen die Technologieberaterinnen und -berater der VDI Technologiezentrum GmbH zahlreiche Vorhaben im Bereich Nachhaltigkeit und Umwelt.

Mut und Experimentierfreude als Antreiber für Innovationen Die Besucherinnen und Besucher des Kongresses erwarten rund 90 ausgewählte Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, darunter Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Umweltminister Franz Untersteller sowie die Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut. Dr. Leyla Acaroglu, Sustainability Provocateur, und Gerriet Danz, Innovationsexperte, betonen als Experten im Bereich des Querdenkens, die Notwendigkeit gewohnte Denkmuster zu durchbrechen und erläutern, warum Fehler zu mehr Innovationen führen. Auf Seiten der Wirtschaft zeigen namhafte Unternehmen in diesem Jahr in zahlreichen Impulsvorträgen zu vielfältigen Themenschwerpunkten sowie 15 parallel laufenden Foren, welche strategischen Potenziale für die Wirtschaft Baden-Württembergs in den Themenfeldern Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft liegen.

Über die VDI Technologiezentrum GmbH

Die VDI Technologiezentrum GmbH (VDI TZ) – eine Einrichtung des Vereins Deutscher Ingenieure – unterstützt seit 1975 Forschung und Entwicklung in Deutschland und Europa. Das Leistungsspektrum des ausgewiesenen Dienstleisters für Ministerien, Verbände und Unternehmen umfasst Forschungsförderung, Innovationsbegleitung und Innovationspolitik. Die VDI TZ arbeitet von der Foresight-Analyse zu gesellschaftlichen Trends und Technologieperspektiven in 2035. Über die Moderation von Plattformen und Agenda-Prozessen in den Themenfeldern zukünftiger Herausforderungen begleitet sie ihre Auftraggeber bis in die nachfolgenden Projekte zur Lösungsentwicklung. Rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen sich an den Standorten Düsseldorf und Berlin dafür ein, die technologische und innovatorische Leistungsfähigkeit von Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung nachhaltig zu steigern. Im Fokus steht dabei, die großen gesellschaftlichen Zukunftsaufgaben bei Arbeit, Digitalisierung, Energie, Gesundheit, Klimaschutz, Nachhaltigkeit, Mobilität und Sicherheit erfolgreich anzugehen.