Dafür sind bis 2030, also in gerade mal 13 Jahren, 20 Mal mehr Photovoltaikstrom als heute notwendig, die Nutzung der Sonnenwärme muss sich versieben-fachen und beim Wind braucht es vier Mal so viel Stromerzeugung. „Das kann nur durch lange vorausschauende Gesetze ermöglicht werden, die sowohl für die investierende Industrie als auch für die Konsumenten verlässliche Rahmenbedingungen schaffen. Unsere Berechnungen zeigen deutlich, dass so eine Energiewende möglich ist und dass gleichzeitig die wichtigsten Naturschätze Österreichs wie intakte Flüsse, Landschaften und vielfältige Wälder erhalten werden können“, so Schellmann.