Conergy Projektleiter Lars Grönke dazu: „Außergewöhnliche Umstände erfordern außergewöhnliche Maßnahmen: Mit Bunsenbrennern befreite das Team die Gestellsysteme von zentimeterdickem Eis. Zusätzlich verstärkten wir die Mannschaft vor Ort, um so den großen Arbeitsaufwand zu stemmen. Dadurch konnten wir den engen Zeitplan und den rechtzeitigen Netzanschluss des Solarparks einhalten – und damit unserem Kunden eine besonders lukrative Einspeisevergütung sichern.“
 
Conergy zeigt damit erneut, dass Solarenergie auch im Norden Deutschlands eine immer wichtigere Rolle spielt. Bereits letztes Jahr feierten die Hamburger Solarexperten den Bau des größten Solarparks Norddeutschlands in der Nähe von Hörup – um nur wenige Wochen später ihren eigenen Rekord mit dem 6 Megawatt starken Solarkraftwerk in Tarp zu brechen. Conergy setzt mit starken Partnern vor Ort diesen Trend erfolgreich fort. „Nach unserem ersten gelungen Projekt mit Conergy sind wir über weitere gemeinsame Projekte im Gespräch“, so Dr. Harald Winter von Helonius. 
 
www.conergy-group.com