Dr. Christian Feißt, Geschäftsführer von GreenCom Networks erklärte: „Das aktive Einbinden der Endkunden und dezentraler Erzeuger eröffnet ganz neue Möglichkeiten, die Effizienz im Stromsystem zu erhöhen sowie das Zusammenspiel konventioneller und erneuerbarer Erzeugung sicherzustellen.“

Der Umbau der Energiewirtschaft von fossilen auf erneuerbare Ressourcen stellt das Stromnetz vor neue Herausforderungen. Ziel ist ein Netz, dass sich automatisch selbst regelt (Smart Grid). Voraussetzung dafür ist  das Wissen, wann und wo Energieerzeuger als auch Verbraucher wie viel Energie einspeisen oder entnehmen. Elektronische Zähler liefern diese Daten über intelligente Informations- und Kommunikationstechnik (Smart Metering). 

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