Johannes Teyssen, Vorstandsvorsitzender der E.ON AG: „Eine Beteiligung von E.ON an EDP wäre für beide Unternehmen sinnvoll gewesen. Dabei sind wir aber bei unserem Grundsatz geblieben, nicht mehr zu bieten als nach unserer Analyse marktgerecht und wertschaffend wäre. Das liegt im Interesse unserer Aktionäre und aller anderen internen wie externen Stakeholder.“ 

E.ON wird nach dieser Entscheidung noch intensiver an der Umsetzung seiner Strategie arbeiten. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Profitabilität des Unternehmens, auf Investitionen in neue Geschäftsfelder und in ausgewählte Wachstumsmärkte. Einen wesentlichen Beitrag dazu werden die Investitionen von sieben Milliarden Euro in Erneuerbare Energien in den nächsten fünf Jahren leisten. Diese beinhalten u.a. den Bau von drei großen Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee.