„Pumpspeicherkraftwerke können überschüssige Energiemengen effizient speichern und eignen sich damit hervorragend als Partner für die schwankende Einspeisung aus Erneuerbaren Energien. Solche Anlagen sind dadurch ein wichtiger Baustein für die Energieversorgung der Zukunft“, sagte Dr. Ingo Luge, der im Konzern für das Deutschlandgeschäft verantwortlich ist. „Wir freuen uns über die erteilte Genehmigung und danken den zuständigen Behörden für die stets konstruktive Zusammenarbeit“, so Luge weiter.

E.ON leistet mit Milliardeninvestitionen für den Ausbau der Erneuerbaren Energien und für den Bau flexibel einsetzbarer Pumpspeicherkraftwerke einen nachhaltigen Beitrag zur zukünftigen Energieversorgung in Deutschland und Europa. So hat das Unternehmen erst in der vergangenen Woche den Bau mehrerer Offshore-Windparks in den Meeresgebieten vor Deutschland, Schweden und Großbritannien angekündigt.